Irgendwann-wohl Anfang der Achziger- Schwabing bzw Maxvorstadt
Ich gehe durch einen Hinterhof...betrete einen Laden
sage schwer atmend:''Wo sind denn die Bücher?''
eine der 2 Frauen:''Na hier''(freundlich)
und tatsächlich hinter der Theke Regale mit Marx, Engels usw
dicke Wälzer
Ich:''Das ist doch vorbei''
Zweite Frau: Ne das kommt wieder(nett lachend)
Abgang meinerseits
Wer wohl recht hatte?
Dienstag, 19. Juli 2016
Montag, 4. Juli 2016
Harte Zeiten
Wie letztes Jahr im Sommer,
man sieht mehr Tattoos
als man will und jaaa!
es bringt nichts den netten jungen
Menschen zu sagen : Ihr werdet euch verändern
-das kommt fast unausweichlich...so wie sich euer
Musikgeschmack wandeln wird und ihr zum Beispiel
Rammstein nur noch als stumpf und öde empfinden
werdet...deren Cds werden dann aufm Flohmarkt
auch nicht gerade Höchstpreise erzielen ...alles
völlig normal...das passierte schon vieler Musik,
aber ihr steht dann da vor der aufwändigen und teuren
Tattooentfernung-nicht nur weil Arbeitgeber dergleichen
nicht gar so prickelnd finden...nein euch selber wird es
einfach nur billig vorkommen-egal wie teuer und künstlerisch
wertvoll (har har) eure tattoos dereinst waren.
Alles wahr ja...aber genauso richtig
It's no use giving advice....people never listen
Andy Warhol
man sieht mehr Tattoos
als man will und jaaa!
es bringt nichts den netten jungen
Menschen zu sagen : Ihr werdet euch verändern
-das kommt fast unausweichlich...so wie sich euer
Musikgeschmack wandeln wird und ihr zum Beispiel
Rammstein nur noch als stumpf und öde empfinden
werdet...deren Cds werden dann aufm Flohmarkt
auch nicht gerade Höchstpreise erzielen ...alles
völlig normal...das passierte schon vieler Musik,
aber ihr steht dann da vor der aufwändigen und teuren
Tattooentfernung-nicht nur weil Arbeitgeber dergleichen
nicht gar so prickelnd finden...nein euch selber wird es
einfach nur billig vorkommen-egal wie teuer und künstlerisch
wertvoll (har har) eure tattoos dereinst waren.
Alles wahr ja...aber genauso richtig
It's no use giving advice....people never listen
Andy Warhol
Donnerstag, 30. Juni 2016
Erinnerung
Lang ists her.... vor dem Fernseher
im Ledersessel eingepennt...es war
ein alter Horrorfilm aus den Siebzigern,
Hexen und Satanisten aber völlig harmlos
und langweilig... Salem irgendetwas
und dann träum ich den
Film weiter...eine Hexe auf dem Besen
irgendwie als eine Dekokeksdose...
mit tiefblauschwarzen Hintergrund samt
Sternen...einfach herrlich...
Mein Unterbewusstsein zeigt mir
''hör mal ich kanns besser'':-)
und das Bild...nennen wir es mal so
dauert ewig lang, aber beim Aufwachen
mit steifen Hals natürlich...kann ich mir
dann den bescheidenen Film noch zuende ansehen
und hab ihn auch verstanden
im Ledersessel eingepennt...es war
ein alter Horrorfilm aus den Siebzigern,
Hexen und Satanisten aber völlig harmlos
und langweilig... Salem irgendetwas
und dann träum ich den
Film weiter...eine Hexe auf dem Besen
irgendwie als eine Dekokeksdose...
mit tiefblauschwarzen Hintergrund samt
Sternen...einfach herrlich...
Mein Unterbewusstsein zeigt mir
''hör mal ich kanns besser'':-)
und das Bild...nennen wir es mal so
dauert ewig lang, aber beim Aufwachen
mit steifen Hals natürlich...kann ich mir
dann den bescheidenen Film noch zuende ansehen
und hab ihn auch verstanden
Mittwoch, 22. Juni 2016
Remix2
Im Discounter stehe in der Schranke
zur Obst und Gemüseabteilung
Mann sagt irgendwas Unverständliches
Ich, nicht durch die Schranke wollend :
Haben die hier noch alte Kartoffeln?
Er: Ich bin gar nicht von hier
Ein Klassiker und er lebt
zur Obst und Gemüseabteilung
Mann sagt irgendwas Unverständliches
Ich, nicht durch die Schranke wollend :
Haben die hier noch alte Kartoffeln?
Er: Ich bin gar nicht von hier
Ein Klassiker und er lebt
Dienstag, 21. Juni 2016
Wichtiger Tipp
Wenn deine Kollegen im Büro ausführlich über ihre Wehwechen und Krankheiten
berichten, dann höre nicht nur zu, gebe eventuell Tipps oder überhöre es gar.
Erzähle auch von deinen Leiden, wenn nötig erfinde welche!
Sie halten dich nämlich sonst für kerngesund und das kann nur
negative Folgen haben.
berichten, dann höre nicht nur zu, gebe eventuell Tipps oder überhöre es gar.
Erzähle auch von deinen Leiden, wenn nötig erfinde welche!
Sie halten dich nämlich sonst für kerngesund und das kann nur
negative Folgen haben.
Donnerstag, 16. Juni 2016
Handlungsanweisungen für kleine Sadisten
1) Entferne sorgfältig den ''Bitte keine Werbung einwerfen"- Aufkleber
deines missliebigen Nachbarn.
Sei gewiss: Das zeitigt grosse Wirkung.
2) Im Kundenarmen Supermarkt: Gehe langsam
auf die Theke mit Wurst oder Backwaren
oder meinetwegen Käsespezialitäten zu
bleib stehen und mustere die Waren
samt Preisen ausgiebig.Wenn die Verkäuferin
irgendwann -- vermutlich schon leicht genervt --
fragt: "Sie wünschen bitte?'' dann deute nur
ein leichtes Kopfschütteln an, murmle irgendwas
und schlendere langsam weiter.
Glaub mir: Die wollen verkaufen -- nicht weils
ihnen soviel Spass macht oder die Geschäftsführung
bei zu geringen Umsatz Druck ausüben würde --
sondern weil so einfach die (Arbeits)zeit schneller vergeht!
3) Schreibe den Namen des Mörders in den Kriminalroman
bevor du ihn in die Bücherei zurückbringst , aber nicht
in die ersten leeren Seiten -- die sogenannten Vorsatzseiten,
die beachtet ja eh keiner -- sondern wirklich auf die Seite
links neben der mit dem ersten Fließtext.
Du kannst noch:''So schlecht ist das Teil gar nicht'' hinzufügen
Be continued....
Sonntag, 12. Juni 2016
Remix 1
Schrecklich
Fernsehschaffende, die sich zumeist am Ende ihrer Karriere
über die Flut des schlechten Tvs empören.
Gerade noch, dass sie sich nicht selbst als positives Gegenbeispiel
präsentieren, aber das besorgt ja eh schon der Moderator
oder der Interviewte selbst-mehr oder weniger unverblümt im Gespräch
davor. Moderatoren oder Showmaster die sich vor Publikum über ihr Gewerbe
unterhalten, sowas gibts vermutlich nicht mehr.
Bestimmt ein Verlust.
Fernsehschaffende, die sich zumeist am Ende ihrer Karriere
über die Flut des schlechten Tvs empören.
Gerade noch, dass sie sich nicht selbst als positives Gegenbeispiel
präsentieren, aber das besorgt ja eh schon der Moderator
oder der Interviewte selbst-mehr oder weniger unverblümt im Gespräch
davor. Moderatoren oder Showmaster die sich vor Publikum über ihr Gewerbe
unterhalten, sowas gibts vermutlich nicht mehr.
Bestimmt ein Verlust.
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